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Reisebeschreibung

16.9. - Donnerstag
Einladung der Fahrräder in Brno, Abfahrt im Mittag

    Trotz den Problemen auf der Autobahn sind wir in Brno rechtzeitig gefahren. Dort worden gerade Fahrräder aufgeladen. Bevor wir in den Bus eingestiegen sind, hat uns unser Reiseführer Milan eine Nachricht gesagt, dass unser Trajekt zurück storniert wurde, und deshalb müssen wir mit einem anderen Fahren, der einige Stunden später und 5 Stunden länger fährt. Statt am Dienstagmittag kommen wir so am Dienstag in der Mittelnacht zurück.

17.9. - Freitag
Ankunft nach Livorno, Verschiffung ins Trajekt, Ankunft nach Bastia, Abladung der Fahrräder, Besichtigung Bastia, Santa Severa, 26km

    Nach Livorno sind wir irgendwann in der Nacht gekommen. Ich weiß nicht um wie Viel Uhr, ich hab geschlafen :) (aber Andere haben gesagt, dass um etwa 3 Uhr). Um 7 Uhr konnten wir uns endlich nach dem Trajekt einschiffen. Wir sind schnell nach oben gekommen, weil wir noch freie Liege für uns finden wollten, weil wir bequem setzen wollten. Auf dem Trajekt war aber so wenig Leute und freie Liege konnte Man noch ganz lange finden :) Das Wetter war nicht so schön. Fast ganzer Fahrt haben wir unter dem Dach geschlafen.
    Um etwa 13 Uhr sind wir endlich nach Bastia gekommen. Dort hat uns ganz besseres Wetter bewillkommnt. Die Sonne hat nicht geschienen, aber es hat nicht geregnet. Auf dem Parkplatz neben dem Hafen haben wir uns umgezogen und die erste Etappe Rad gefahren. Zuerst haben wir Bastia besucht, aber mit dem Rad war es ganz unangenehm. Wir mussten immer den dichten Verkehr beobachten und deshalb haben wir fast Nichts gesehen. Dann sind wir etwa 25km entlang der Küste bis unser ersten Camp Santa Severa gefahren.
    Im Camp hatten wir eine Party, in der wir uns kennen gelernt haben. Jeder hat über sich ein bisschen gesprochen.
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18.9 - Samstag
nördlichster Teil der Insel Cap Corse, Belv. du Moulin Mattei, St. Florent, 82km

    Morgen war sehr schönes Wetter. Milan hat uns gesagt, dass heute schöner Tag wird. Wir sind zweimal nass geworden :) Kurz nach dem Frühstück hat sich nämlich bewölket und dann hat die Sonne schon sehr ausnahmsweise geschienen.
    Gleich am Anfang des Weges sind wir den größten Hügel hinaufgefahren, den Rest des Weges wahr schon "nur ein bisschen gewellt" entlang der Küste. Unser Bus hat auf uns neben der Mühle Moulin Mattei gewartet. Ondra wollte den Weg immer verlängern, aber für mich war dieser Grundweg ganz viel. Letzte ein Paar Kilometer war ich schon sehr müde.
    Im Camp war überall Sand und wir waren sehr gern, dass wir eine spezielle Decke mitgebracht haben, die an der Seite unten glattes Material hat. Noch andere Leute haben die Decke mit uns gerne benutzt :)
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19.9. - Sonntag
Lozari, zwei Möglichkeiten (entlang der Küste oder kleinere Straße 600m hoch), I'lle-Rousse nebo Belgodere, Calvi, cca 90km

    Heute hatten wir zwei Möglichkeiten. Erste ca. 70km entlang der Küste zu fahren, ein Teil aber an der Hauptstrecke, andere Möglichkeit war in der Stadt Lozari ins Gebirge abzubiegen, etwa 400 Hochmeter steigen und dann an einem kleinen Weg zu fahren und den schönen ruhigen Weg zu genießen. In dem zweiten Fall war den Weg aber schon mehr als 90km. Ich wusste, dass dieser zweite Weg viel besser ist, aber vor den Kilometer hatte ich Angst. Dann haben mir andere Frauen gesagt, dass sie schöne Idee haben, erste Etappe mit dem Bus zu fahren und nur den schönen Weg Rad fahren (so haben wir etwa 40km gespart). Neun Frauen haben es so gemacht :) Leider hab ich vergessen, im Bus meine GPS einzuschalten, deshalb hab ich diese erste Etappe nicht gespeichert.
    Wenn Ondra zum Bus gekommen ist, sind wir weiter zusammen gefahren. Ich hab ihn geglaubt, dass er weiß, wo die Abbiegung ist. Unser Weg war nur ein Paar Kilometer länger und 150m höher. Ondra hat aber gelingt, dass noch zwei andere Frauen unsere schlechte Strecke gefahren sind :) Diese Strecke war aber sehr schön und wir haben sie gleich Milan empfohlen :) nach Belgodere sind wir via Palasco gekommen. Unsere Räder haben wir bei einem Blumentopf gelassen, plötzlich ist eine Frau aus dem Café weg gelaufen und hat uns gezeigt, dass wir dort unsere Räder nicht lassen können. Im Café haben wir Panini Italiano und Juice bestellt. Die Fräulein hat uns nur Panini gebracht. Sie hat uns nicht gesagt, dass sie keinen Juice haben und dass wir etwas anderes auswählen müssen. Sie hat uns einfach ignoriert. Letzte ein Paar Kilometer sind wir auf der Hauptstrecke gefahren. Es war wirklich schrecklich! So dichter Verkehr!
    Nach Camp sind wir rechtzeitig gekommen, so haben wir aus im Meer gebadet. Nach dem Abendessen haben wir Calvi besucht. Sehr schöne Stadt mit einer Zitadelle.
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20.9. - Montag
Besichtigung Calvi, Col de Palmarella, Probleme mit unserem Anhang, Porto, 82km

    Erste 37km sind wir einfaches Terrain gefahren. Nachdem wir beim Bus gegessen haben, sind wir nach dem Passweg Col de Palmarella gestiegen. Diese Steigung war für mich die schlimmste. Es war schon Nachmittag, die Sonne hat ganzer Zeit geschienen.
    Endlich sind wir nach dem Passweg gekommen, dann war der Weg schon ganz angenehm. Ein Paar Kilometer vor Porto sind wir zu einem Verkehrstau gekommen. Ein Bus wollte durch fahren und alle Autos in anderer Richtung mussten zurück fahren. Wenn der Bus schon weg gefahren ist, konnten die Autos aber auch nicht einfach weiter fahren. In der nächsten Kurve haben wir unseren Anhänger, Milan und Polizei gefunden. Unsere Fahrer konnten mit dem Anhänger nicht durch diesen Weg fahren, sie mussten ihn dort lassen und Polizei hat einen PKW angerufen, der unseren Wagen wegziehen sollte. Sie haben den Wag zum PKW gerade verbunden. Alle haben gedacht, dass jetzt schon alle Ereignisse heute hinter uns sind. Unsere Fahrer haben gerade die Bierchen geöffnet, wenn Milan mit einer schlechten Nachricht gekommen ist. Der PKW konnte unser Wagen nicht in die Stadt bringen, das ist verboten. Deshalb mussten die Fahrer zurück diese Kurven fahren, dort den Bus umkehren und den Anhänger beim Weg zurück abholen. Ganze Weg war etwa 15km, aber hat 1 Stunde und halb gedauert. Andere haben im Camp gewartet. Leider haben wir einen schönen Pool im Camp nicht geschafft. Wir waren aber glücklich, dass Alles am Ende gut geklappt hat. Abendessen war verspätet, aber war es :)
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21.9. - Dienstag
zwei Möglichkeiten - zu Fuß nach Capo d'Orto gehen oder nach Sagone radfahren, Camp in Porticcio, zu Fuß 13km

    Aufgrund des Plans hatten wir das Frühstück heute schon um 7:30 Uhr. Wir hatten zwei verschiedene Möglichkeiten, zu Fuß nach Capo d'Orto oder mit dem Rad nach Sagone. Hier haben wir uns mit Ondra getrennt. Ich wollte in jedem Fall den Fußausflug gehen, Ondra hat aber mit seinem Knie Probleme und deshalb hat er sich entschieden, mit dem Rad zu fahren.
    Die Bergtour war ganz kurz, aber auch ganz schwierig. Es war gute Idee, meine neue Touristenholzen mitzunehmen. Und beim Weg zurück haben sie auch Dagmar geholfen, weil sie Knieschmerzen hatte. Sie war sehr begeistert und hat mir gesagt, dass sie sie auch bestimmt kaufe :)
    Auch trotz dem frühzeitigen Wecker hatten wir keine Chance unser Plan zu schaffen. Überall hatten wir Verspätung. Im Bergen waren wir länger, der Weg mit dem Bus zurück war auch sehr kompliziert (neben Porto sind die Straßen sehr eng). Im Porto haben wir andere Leute abgeholt und unser Anhänger verbunden, dann sind wir schnell nach Sagone gefahren. Die Radfahrer haben dort schon lange auf uns gewartet.
    Nach dem Camp sind wir schon im Dunkel gefahren. Es ist nicht so angenehm, den Zelt im Dunkel zu bauen. Leider gerade in diesem Camp waren viele Sachen und Abfall auf dem Boden und es ist passiert, dass Ondra die Luftmatratze gestecht hat. Morgen haben wir noch Zeltstöcke und einen Kleidertrockner gefunden. So ein bisschen Müllkippe. Das Abendessen war auch spät, diesmal um 22 Uhr.
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22.9. - Mittwoch
Entspannungstag anm Strand, nachmittag Besichtigung der Hauptstadt Ajaccio, Sonnenuntergang in den Inseln Tour de la Parata

    Morgen haben wir die Zeit am Meer verbracht. Wir haben uns gesonnt, gebadet und auch einen Drachen gestiegen. Um 13 Uhr hatten wir Mittagessen und um 14 Uhr sind wir nach Ajaccio gefahren. Wir sind die Stadt durchgegangen, wir haben ein leckeres Eis gegessen und das Napoleons Geburthaus nicht besuchen, weil sie gerade schließen wollten.
    Am Abend sind wir nach Blutteninseln gefahren, wo wir den Sonneuntergang knapp geschafft haben. Wir mussten ein bisschen rennen. Diese Inseln sollten wir schon gestern sehen, aber wir waren glücklich, dass wir es gestern schon nicht geschafft haben, weil gestern wolkig war.

23.9. - Donnerstag
zwei großen Steigen, Sollacaro, fakultativ Filitose, Propriano, 54km

    Heute sind wir zweimal viel gestiegen. Zweite Mal ist mir Ondra weggefahren. Wenn ich ihn endlich gefunden hab, hat er gerade in einem Kaffee Mittag gegessen Ich wollte auch etwas zum essen bestellen, aber der Kellner hat mir gesagt, dass die Küche schon geschlossen ist. Das war genug für mich. Ich hab mich wirklich geärgert. In diesem Kaffee hab ich Nichts bestellt und bin ich alleine weitergefahren. Neben dem Weg hab ich eine alte Baguette gegessen, die ich in meinem Rucksack hatte.
    Im Sollacaro hab ich den richtigen Abbieger nicht gefunden. Aus GPS-Anmerkung hab ich zu Hause festgestellt, dass ich den Abbieger gut gefunden hab, aber auf dem Platz hat es so ausgesehen, dass ich jemandem in die Garten fahre, und deshalb hab ich den Rad umgekehrt.
    Im Camp war ein schönes Schwimmbassin. Es war aber schon ganz kalt und ich war zu faul in kaltem Wasser zu schwimmen. Fast Alle haben sich auf der Liege gesonnt.
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24.9. - Freitag
Besichtigung Sartene, langes Steigen in die Bergen, Zonza, 55,5km

    Morgen hab ich mich schlecht gefühlt. Halsschmerzen, Kopfschmerzen. Deshalb hab ich mich entschieden, dass ich nur die erste Etappe fahre, nur weil ich Sartene sehen wollte. Zuerst sind wir zu einem Laden gefahren, wo wir alle eingekauft haben und wo wir unseren Bus getroffen haben. Ich fühlte mich noch schlimmer, diese 3km waren genug für mich, so bin ich lieber auch die erste Etappe mit dem Bus gefahren. Dort waren schon zwei Frauen, die sich auch heute nicht so fit gefühlt haben. Ich hab eine Medikamenten gegessen und mich umziehen. Dann haben mir sie aber gesagt, dass sie bestimmt Sartene sehen möchten und dass die Busfahrer werden sie fast zum Sartene herfahren. Sie haben mich übergezeugt. Sartene ist durch Vendeta bekannt. Wir haben den Stadt durchgeschaut, ein Paar Souvenirs gekauft, Milan und Maruska haben uns getroffen und Milan hat es gut benutzt, ist er schneller zum Treffpunkt gefahren, weil Maruska mit uns langsamer fahren konnte.
    Die Reise zum Bus war nur 20km lang, zuerst nach unten und dann war der Weg nur flach. Aber am Ende mussten wir ganz hoch steigen. Wir hatten ein bisschen Verspätung, aber wenn Maruska (die Köchin) mit uns gefahren ist, mussten sie auf uns warten :)
    Zweite Etappe sind ganz viele Mädchen mit dem Bus gefahren, weil beim Weg sehr lange Steigung war. Diesen Tag haben wir unser Zelt im Bergen gebaut. Auf solchem weichen Bogen war es kein Problem, den Zelt zu bauen. Im Bergen war aber ganz kalt. Wir konnten nicht an der Decke setzen. Eine Gruppe hatte die Sessel, zweite hat in Stehen gequatscht. Alle sind aber bald schlaffen gegangen :)
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25.9. - Samstag
Sportlich-Entspannungstag, Morgen zu Fuß zu dem Wasserfall Piscia d'Gallo (6km), Nachmittag mit dem Rad nach Col de Bavella (25km)

    Gleich am Morgen ist ein Baguette-Verkäufer gekommen, so hatten wir frisches Gebäck. Mit dem Bus sind wir zum Wasserfall Piscia d'Gallo gefahren. Vom Bus haben wir einen 6km langen Spaziergang gemacht. Diesmal hab ich meine Holz Veronika gelogen, weil sie verrenkten Knöchel hatte. Mit dem Rad hat sie schon keine Probleme, aber zu Fuß ist es für sie noch ganz schwierig. Es ist ganz interessant, dass in dem offiziellen Ausblick auf dem Wasserfall sieht man nur viele Bäume, man muss noch etwa 20m niedriger herunterklettern und dann kann er endlich das Wasserfall sehen :)
    Nachmittag hatten wir die Möglichkeit in Jochholm Piscia d'Gallo zu fahren. Oben war so starker Wind, dass man dort nicht länger als 10 Minuten bleiben konnte. Wir haben schnell ein Paar Fotos gemacht und gleich sind wir zurück nach Zonza gefahren.
    Am Abend war es noch kälter als gestern. Fast niemand ist draußen gesessen. Nur die Gruppe neben dem Bus sind dort ganz lange geblieben. Wahrscheinlich hatten sie genug Alkohol :) Wenn wir eine Stunde draußen gesessen haben, hab ich zumindest meinen Schlaffsack benutzt. Die Temperatur am Abend war 10 Grad.
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26.9. - Sonntag
See l'Ospedale, Hinabfahrt 900 Höhenmeter, Porto Vecchio, Bonifacio, Aussichtschifffahrt, 33km

    Morgen war so kalt, dass ich mich schon auf das Steigen 13km gefreut hab. Ich war aber ganz enttäuscht, dass die Steigung ganz flach war. Am Anfang sind wir in der Wolke gefahren. Die Temperatur war 8 Grad. Beim See l'Ospedale war sehr starker und eisiger Wind. Ich war froh, dass ich eine Haube hatte. Die Einfahrt war am Anfang noch in der kalten Temperatur, aber mindestens haben wir gesehen, dass unten die Sonne scheint und wir haben uns auf warmes Wetter gefreut.
    Unten hat auf uns schon unser Bus gewartet. Das war unsere letzte Etappe, so haben wir unsere Fahrräder schon in den Wagen eingeladen. Dann sind wir in das Camp gefahren, haben die Zelten gebaut und sind nach Bonifacio gefahren. Immer hat sehr starker Wind geblasst. Maruska hatte Angst, dass sie in solchem Wind das Abendessen nicht kochen kann. In Bonifacio haben wir zuerst einen Schiffausflug gemacht. Die Wellen waren aber wirklich sehr groß.
    Bonifacio hat mir sehr viel gefallen. Eine Stadt auf dem Felsen, zum Meer lange Treppen gerade im Felsen. Am Ende des Besuchs haben wir im Spar alle Geschenke für unsere Familien eingekauft. Mit dem Abendessen war es wegen dem Wind wirklich kompliziert, aber unsere Fahrer haben es gelöst. In diesem Camp hatten vergangene Reisefahrten immer Probleme, weil hier um 22 Uhr überall Ruhe sein muss. Und weil hier der letzte Abend der Reisefahrt ist, feiern hier Alle regelmäßig. In solchem starken Wind hat uns aber Niemand gehört :) Leider nicht Alle hatten Lust, im Wind draußen zu setzen, so die Party nicht so groß war.
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27.9. - Montag
Vormittag im Camp, Nachmittag Bastia, Verschiffung ins Trajekt

    Auch am Morgen war starker Wind. Milan hat sich entschieden, dass wir schon um 13 Uhr nach Bastia fahren. In solchem Wind konnte man fast nichts machen. Im Camp war sehr schöner Pool, aber fast Alle haben in langen Hosen und Jacken neben gesessen. Nur ein Paar Leute haben sich gebadet.
    Die Reise nach Bastia an der östlichen Seite war ganz schnell. In Bastia haben wir Kaffee besuchen. Wir konnten nicht dass Essen dort wählen, weil die Küche eine Stunde später geöffnet wurde und Kellner wollte uns die Speisekarte nicht zeigen! Wir haben dort nicht lange geblieben. Dann sind wir die Stadt durchgegangen, zu Fuß war es viel besser als mit dem Rad. Vor dem Trajekt haben wir noch eingekauft. Fast um 21Uhr haben wir uns auf dem Trajekt eingeschifft. Auf dem Trajekt haben wir mit unseren Schlaffsacken Plätze für schlafen gesucht, aber Alles schon besetzt war. Endlich haben wir schönen Platz im Spielzimmer gefunden. Nach einer Stunde hat uns aber Personal gesagt, dass wir hier nicht schlaffen können, weil sie es in der Mittelnacht zuschließen. So mussten wir neuen Platz suchen. Am Ende haben wir andere Leute in Sky Bar gefunden. Dort war auch schöner Platz für die letzte Party :) Wir haben mit Ondra Bier gekauft. Nach kurzer Zeit hat das Schiff aber sehr viel wanken angefangen. Es war sehr unangenehm! Wir haben probiert, was wir dagegen machen können. Das Beste war schnell schlafen zu gehen. So hab ich keine Party gemacht. Aber ich hab diese Nacht überlebt!

28.9. - Dienstag
Reise nach Hause

    Ich hab überraschend ganz gut geschlafen und auch schnell eingeschlafen. Kurz nach 6 Uhr hat uns ein Rundfunk aufgeweckt. Wir waren schon fast im Haffen und die Wellen waren schon wieder klein. Um 7:30 Uhr sind wir in Janov gekommen. Dann sind wir sehr lange mit dem Bus gefahren. Meine Navigation hat mir gezeigt, dass mit dem Auto würden wir um 7 Uhr nach Brno gefahren. Mit dem Bus und mit 4 Pausen waren wir dort in der Mittelnacht.

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